
Nach Hochwasser und EU-Wahl: Wie steht es mit der EU-Bürokratie-Flut?
Die jüngsten, schweren Überschwemmungen hatten in vielen Bundesländern, auch in Österreich und der Schweiz, gehörige Auswirkungen auf die Logistik. Zahlreiche Straßen mussten gesperrt werden, Wasserstraßen beispielsweise wie Rhein und Neckar waren betroffen. Bei der Zustellung kam es zu Einschränkungen und Verzögerungen und manchmal zum Ausbleiben der Auslieferung. So manche Lieferkette wurde unterbrochen.
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Kraftstoffe, Infrastruktur, Planbarkeit – die aktuellen drei Speditions???
Wie und wo und mit welchem Brennstoff lassen sich LKWs zukünftig aufladen? Und mit welcher Ladung im Frachtraum werden sie unterwegs sein? Unter welchen Mautgebühren und in welcher Verkehrs-Infrastruktur? Die offenen, oft technologischen Automotive-Fragen konfrontieren die Automobile- und Logistik-Branche täglich. Praktisch in jeder Fahrerkabine, auf jedem Fahrersitz gibt es vor allem eines zu wenig: Planungssicherheit.
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Bürokratische Belastung Plus – Doppellast!
Oder absehbarer Verwaltungsabbau für die Logistik, ein Plusminus? In Solidarität mit den Bauernprotesten fordert auch die TSL-Branche auf einem gemeinsamen Nenner: Bürokratieabbau. Während Brüssel den Landwirten jetzt anzeigt, dass deren Verwaltungsaufwand verringert werden wird, treibt es für Speditionen in Deutschland aktuell wieder schwer nachvollziehbare Blüten. Denn diesen Frühling steht im Bund eine fast beispielhaft unnötige, bürokratische Doppelbelastung für Transportdienstleister zur Debatte. Der Urheber: das Postrechtsmodernisierungsgesetz.
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Lkw-Maut auf BW-Landstraßen? Und manche Agrar-Proteste Land unter
Lautstarke landwirtschaftliche Proteste wurden dabei auch in anderen EU-Ländern wie Frankreich vermeldet. Bis nach Brüssel ereigneten sich die teils heftigen Bauern-Ausschreitungen, hier direkt vor den Zentralen anzusprechender EU-Institutionen. Die logistische Schnittmenge dieser beiden Entwicklungsstränge, kurz zusammengeschnürt:
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